Songpoet – Extravagante Musik
Seit seinem achten Platz bei Stefan Raab‘s „Unser Star für Baku“ hat sich der Musiker aus dem Ruhrgebiet deutschlandweit einen Namen gemacht.
Mit seiner Band „ExpeditionsTeam“, verkaufte er allein auf der darauf folgenden Livetour weit über 2000 selbstproduzierte EPs.
Wer Sebastian Dey bereits live erleben durfte, der weiß um die musikalische Extravaganz dieses mitreißenden Live-Acts. Genau aus diesem Grund zählen nicht nur Musikliebhaber zu seiner treuen Fangemeinde, sondern auch Stars und Branchengrößen wie Thomas D, Stefan Raab oder Wolf Maahn.
Wer Sebastian Dey bereits live erleben durfte, der weiß um die musikalische Extravaganz dieses mitreißenden Live-Acts. Genau aus diesem Grund zählen nicht nur Musikliebhaber zu seiner treuen Fangemeinde, sondern auch Stars und Branchengrößen wie Thomas D, Stefan Raab oder Wolf Maahn.
Hier ein Kommentar aus dem Internet:
„Also, wenn ich schlechte Schauspieler sehen will, guck ich GZSZ“, schrieb kürzlich @VeraVogelsangBitch bei X, nach dem Besuch eines seiner „Konzerte“.
Einziger Lichtblick sei der coole Sidekick (Toddi J.), dem man einfach glauben muss, wenn er um sein Leben spielt!
Gekonnt gibt er den sympathischen Wirt und Kellner, des in Los Angeles ansässigen Bistros „the Toddlers Bar“, in dem die Geschichte seinen Lauf nimmt.
Ganz Nebenbei spürt man, dass Toddi ein virtuoser Musiker ist, „der Kerl groovt wie Schwein“ sagt zumindest Klaus Fischer.
Guido H, der markante Typ an Mundharmonika und Banjo sollte mal Solo-Konzerte geben, findet hingegen eine andere Konzertbesucherin: „mir gefallen seine schönen Augen besonders gut“.
Abschließend muß man sagen, „Empfehlenswert ist irgendwie anders“.
Aber wenn man gerade nichts Besseres vorhat, morgen DIE WELT untergeht und man vorher noch mal was anderes sehen will, dann geht halt hin.
Gekonnt gibt er den sympathischen Wirt und Kellner, des in Los Angeles ansässigen Bistros „the Toddlers Bar“, in dem die Geschichte seinen Lauf nimmt.
Ganz Nebenbei spürt man, dass Toddi ein virtuoser Musiker ist, „der Kerl groovt wie Schwein“ sagt zumindest Klaus Fischer.
Guido H, der markante Typ an Mundharmonika und Banjo sollte mal Solo-Konzerte geben, findet hingegen eine andere Konzertbesucherin: „mir gefallen seine schönen Augen besonders gut“.
Abschließend muß man sagen, „Empfehlenswert ist irgendwie anders“.
Aber wenn man gerade nichts Besseres vorhat, morgen DIE WELT untergeht und man vorher noch mal was anderes sehen will, dann geht halt hin.
Wenn Ihr ganz viel Glück habt, ist der vierte Mann (Celal) mit seiner Klarinette dabei.
Zumindest klingt die Musik dann nicht so furchtbar nach Country.
Zumindest klingt die Musik dann nicht so furchtbar nach Country.
An diesem Termin versorgt euch der Foodtruck Adham mit leckeren Pommes, Falafel und Chili con Carne.
Die Getränke kommen wie immer über Geilings Bräu.
Die Getränke kommen wie immer über Geilings Bräu.